Landrat ist jetzt Ehrenelferrat der Schlaggawäscher

Der neue Ehrenelferrat, Landrat Dr. Joachim Bläse“ (Bildmitte, 10.v.r.) im Kreis des Elferrats der NZO und der Präsidentin, Nina Stadler (10.v.l.) sowie der Ehrenelferräte Georg Brunnhuber (3.v.l.), Dr. Susanne Eisenmann (5.v.l.), Landrat a.D. Klaus Pavel (7.v.l.), Prof. Dr. Dr. Ekbert Hering (9.v.r.) und Bürgermeister Peter Traub (7.v.r.).

 

Die Narrenzunft Oberkochen ist am 11.11. in die neue närrische Saison gestartet, und sie hat sich „personell verstärkt“. Im Rahmen eines Festabends im Mühlensaal wurde Landrat Dr. Joachim Bläse in den erlauchten Kreis der Ehrenelferräte der NZO aufgenommen.

Die Laudatio hielt die ehemalige Kultusministerin des Landes Baden-Württemberg, Dr. Susanne Eisenmann, die bereits vor fünf Jahren, noch vor der Corona-Pandemie, zur Ehrenelferrätin ernannt wurde. Sie ist damit neben Ulli Legner, der früheren Präsidentin der Virngrundkrähen des FCV Ellwangen, die zweite Frau in dieser Runde.

Landrat Dr. Joachim Bläse gab in seiner Antrittsrede zu, dass sein Herz schon immer für die Narren geschlagen hätte. Das sei schon in seiner Zeit als Erster Bürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd so gewesen, in der es ebenfalls eine lange närrische Tradition gebe. „Fastnacht macht man nicht einfach so, sondern man muss mit dem Herzen dabei sein“, sagte er. Das wolle er tun, und es sei eine Ehre, nunmehr Teil der Oberkochener Narrenzunft zu sein.

Ein dreifach donnerndes „Schlagg hoi“ auf den neuen Ehrenelferrat!

 

 
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